Leipzigstiftung

Die Lebenswelten unserer Kinder und Jugendlichen sind heutzutage mehr denn je medial geprägt. On- und Offline-Welten durchdringen sich vielseitig und dynamisch. Teilhabe bedeutet für junge Menschen heute auch immer digitale Teilhabe. Damit digitale Prozesse besser verstanden und hinterfragt werden können, müssen die analogen kognitiven und kreativen Fähigkeiten gleichfalls gestärkt werden.

Einen Beitrag hierzu leistete die Filmschule Leipzig e. V. mit ihrem Projekt „Lebenswelten zwischen analog und digital“, das von der LEIPZIGSTIFTUNG 2019 mit 2.550 Euro gefördert wurde.

In verschiedenen Veranstaltungen wie etwa ein Kinderfilmklub, eine Jugendjury für das DOK-Leipzig Festival oder Workshops im Rahmen der Visionale – verteilt über das gesamte Jahr 2019 – konnten die Kinder und Jugendlichen ihre persönliche Perspektive erweitern und neue Zugänge zur Welt (insbesondere der digitalen) entwickeln. Natürlich wurde so auch die Kreativität und Fantasie angeregt.

Neben der LEIPZIGSTIFTUNG, arbeitet die Filmschule Leipzig in ihren Projekten langfristig und nachhaltig mit vielen Kooperationspartnern wie Berufsschulen, Gymnasien, Grundschulen, der Universität Leipzig, den Leipziger Städtischen Bibliotheken und dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK Leipzig) zusammen.

Eintragen am Freitag, 1. Mai 2020

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